Meine Vita & meine "längst verschollene Geschäftsidee"

WILLKOMMEN

Ich freue mich (wie auch mein Hund Micky), dass Sie sich  für meine Homepage interessieren undnun die Seite aufgeschlagen haben.

Mit dieser Homepage will ich versuchen, etwas von mir Preis zu geben in möglichst ansprechenden Art und Weise, ohne mich geradezu "verkaufen" zu wollen.

Es kann mitunter schon interessant und kurzweilig sein, von bisher Fremden etwas zu erfahren. Der Versuch ist jedenfalls nicht strafbar.

Vormals hatte ich diese Homepage für eine Geschäftsidee verwendet, für die ich auch ein Gewerbe angemeldet hatte. Das Gewerbe habe ichmittlerweile aufgegeben; niemand hatte sich für mein Angebot interessiert.

Das lag möglicherweise wohl daran, dass ich meine Dienstleistung gratis und ohne Honorar angeboten hatte.

Die Dienstleistung bestand darin, dass ich Hilfe in Verwaltungsangelegenheiten angeboten hatte, ob bei Bescheiden, Eingaben, Verwaltungsakten, Rechtsbehelfs-belehrungen, Aufforderung zu schriftlichen Stellungnahme, Anhörungen, Ausfüllen von Unmengen von Formularen, Behördengänge usw.; wer weiß denn schon in heutiger Zeit - jung oder alt - damit umzugehen.

Meistens versteht man schon die behördenspezifische Sprache nicht,  die mit "Wortschätzchen" umgeht, die kein normaler Mensch versteht bzw. üblicherweise auch nicht verstehen kann, mit Formulierungen umgeht, die hölzern, unverständ-lich, zuweilen herablassend und jedenfalls für die jeweilige Sache nicht zielführend sind.

Fast ein Jeder kann im täglichen Trubel daran verzweifeln, weiß gar nicht, was man wieder einmal von einem wirklich will, kann die mitgeschickten Formulare nicht ausfüllen und fühlt sich möglicherweise am Ende hilflos und schlecht.

Ebenso geht es einem, der  zum Beispiel eine gute Idee hat, sie aber abministrativ nicht verwirklichen kann. So geht es hier um Bürgerbegehren, Eingaben oder um die Anwendung seines Rechts auf Durchsetzung von Forderungen, um rechtliche Möglichkeiten wie einer Dienstaufsichtsbeschwerde oder Sonstiges.

Dazu bedarf es allerdings allenthalben nicht des Gangs zum Rechtsanwalt, der in den meisten Fällen mit nicht unerheblichen Kosten verbunden ist (ohne den Rechtsanwälten zu nahe treten zuwollen).

Nein bereits im Vorfeld, im vorprozessualen Stand ist es doch erst einmal sinnvoll zu erkunden, ob vorliegend dieser Gang überhaupt erforderlich ist.

 

"Wissen ist macht, nichts wissen macht auch nichts"; ein guter Spruch, aber er hilft nicht weiter.

So sollten sich von dem Behördenunsinn betroffene Bürgerinnen und Bürger ohne Sorgen an mich und meine "Mannschaft" wenden mit unserem Werbeslogan:

KOMMEN SIE  ZU UNS; WENN SIE PROFUNDE, VERWALTUNGBEZOGENE SACH- UND FACH-KENNTNISSE UND EINE STILVOLLE ABKLÄRUNG UND BERATUNG IN NETTER ATMOSPHÄRE SUCHEN, BEISTAND UND AKTIVE UNTERSTÜTZUNG IN ALL IHREN BELANGEN BENÖTIGEN UND ALL DIES, OHNE GROßE KOSTEN DAFÜR INVESTIEREN ZU MÜSSEN.

"Was nichts kostet ist auch nichts! war wohl die Grundannahme und so fehlten einfach Interessierte.

Darum habe ich das Projekt aufgegeben und das Gewerbe abgemeldet. Eigentlich SCHADE!

 

Im Übrigen: Machen wir uns doch nichts vor.

Zuweilen steht man kopfschüttelnderweise wie der Ochs vor dem Berg.

Nicht nur, wenn man in einem Bürgeramt ein "Zu-trittsmärkchen" ziehen muss, um dann gefühlte Stunden lang im überfüllten Wartezimmer gebannt auf den Schirm zu schauen, wann denn endlich die Nummer aufgerufen wird, um schließlich für ein paar Minuten im Büro des begnadeten Mitarbeiters verbringen zu dürfen.

Nein - auch wenn man Post von der Behörde bekommt, die einem irgendetwas mitteilt, in irgendeiner gestelzten Sprache, zu irgendeinem Sachverhalt und damit irgendetwas von einem will, was man beim besten Willen und trotz mehrfachen Lesens nicht im geringsten versteht.

Und dann spielt ja auch noch der zuweilen recht obrigkeitsschwangere Ton eine Rolle, der einen fast in das Mittelalter zurück wirft.

Wenn nun aber tatsäch die Verwaltung Bürgernähe zeigen will, eine verständliche Sprache aufzusetzen glaubt, frisch und jung daherkommen soll, wird es gleich ganz schlimm.

Im Bürgeramt ausgeschildert muss man dann plötzlich zum "SERVICE POINT" oder zu einem "Management".

In Schreiben wird dann auch immer auf die Bürger-freundlichkeit hingewiesen und wenn man dann zum Beispiel einmal anruft, hält man sich unter Hinhalteansagen und ätzendem Musikgedudel am Hörer auf, bis man entnervt wieder auflegt, da der zuständige Kollege immer noch "in einem Gespräch ist" (selbst in der Früh um 7:00 Uhr), oder es ertönt plötzlich unvermittelt das Besetztzeichen.

Ist man aber unter Zurücksetzung anderer Dinge tatsächlich durchgekommen, landet man zumeist in einem "CALL-CENTER" und bei einem begnadeten Menschen, der von der Sache selbst nichts weiß und auch nichts wissen kann. Wenn man ein ausge-sprochenes Glück mit diesem Menschen hat, wird man mit dem angeblich Zuständigen verbunden. Dabei dauert es zumeist wieder eine geraume Zeit des Lebens, die man erneut mit Musikgedudel verbringt.

Die direkte Durchwahlnummer des wirklich Zuständigen lässt sich in aller Regel nicht erfahren; so als säßen sie in einem Hochsicherheitstrakt.

Vielleicht haben Sie das ein oder andere wiedererkannt!

VITA

Herr Diplom-Verwaltungswirt WOLFGANG MARNER

 

Ich möchte zur Vorstellung meiner Person an dieser Stelle eine persönliche VITA bringen, bei der man selbstverständlich schnell feststellen kann, dass immer oder zumeist alles nur mit Wasser gekocht wird, eine Weisheit, die mich zu dem seinerzeitigen Projekt gebracht hat. 

Einige Eckdate, quasi im Stil eines (abgekürzten) Lebenslaufes:

  • Geboren am 25.09.1950 in Troisdorf bei Bonn.
     
  • aufgewachsen im trauten Familienheim in Bonn, schon damals mit einem Hund namens FIFFI, einem Spitz.
     
  • Nach Besuch der Volksschule bis zum 4. Schul-jahr und bestandener Aufnahmeprüfung Wech-sel zum Gymnasium.
  • Nach dem Abschluss und geringfügiger freizeit-licher Erholung "Einkasernierung" als Wehr-pflichtiger bei der Bundeswehr in Hannover.
  • Dann (aus finanziellen Gründen) Verpflichtung als Soldat auf Zeit für vier Jahre in der Verwen-dung im Sanitätsdienst mit dem staalich aner-kannten Abschluss als Rettungssanitäter.
  • Nach Beendigung meiner Soldatenzeit Wechsel in den Beamtendienst und Studium der Verwal-tungwissenschaften.
  • Abschluss mit dem Diplom als "Diplom-Verwal-tungswirt".
  • Anschließend verschiedene Verwendungen in den Bereichen Personalwesen, Organisations-angelegenheiten, Betreuungswesen, Aus-bildung von Lehrlingen, Ausbildungsleiter und Mitglied des Prüfungsausschusses mit Abschluss der "Ausbildereignungsprüfung" der IHK.
  • Nach Verwendungen im nachgeordneten Bereich frühzeitige Versetzung in das Bundes-ministerium und dadurch Umzug von Bonn nach Berlin im Zuge des Regierungswechsels.
  • Nach 14-jährigem "Auslandseinsatz in Berlin" Frühpensionierung auf Grund eines Struktur-gesetzes und dadurch wieder Rückkehr in meine Heimat nach Bonn.
  • Verheiratet seit Jahrzehnten mit einer intelli-genten, beruflich äußerst erfolgreichen und ebenso hübschen, sehr attraktiven Frau, die mich mit großem Stolz erfüllt.
  • In gleicher Weise bin ich stolz auf meine nun 30-jährige Tochter, die Ihre Doktoarbeit mit "summa cum laude" - also der höchsten Aus-zeichnung - absolviert hat, heute in Skandi-navien lebt und kurz vor ihrer Professur steht.
  • Einen eigenen Aufzählungspunkt verdient unser Micky, der Nachwuchs in unserem Haus, ein waschechter MALTESER-Rüde, den wir als Welpen vor 12 Monaten mit Stammbaum von einer Züchterin aus Norddeutschland geholt haben. Ein wahrer Sonnenschein, eine Berei-cherung und eine wirkliche Liebe zwischen Mensch und Hund, die wir nicht mehr missen möchten.

Soweit, so gut in aller Kürze, wobei es noch viel zu erzählen gäbe, was aber auch im Internet an anderer Stelle verfügbar ist; wie z.B. meine Zeit inder Band mit Großauftritten, Fernseh- und Plattenaufnahmen.

Concentric Movement



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